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Holzminden (ots) - Ab dem 1.1.2026 müssen außen aufgestellte neue Wärmepumpen,
um förderfähig zu sein, deutlich strengere Grenzwerte in Sachen Schallemissionen
erfüllen als zuvor. Die entsprechenden aktuellen Geräte aus der wpnext-Familie
von Stiebel Eltron erfüllen diese Vorgaben - egal, für welches Gerät man sich
entscheidet.
Mit den neuen WPL-A-Plus und WPL-A-Trend-Geräten hat Stiebel Eltron im Frühjahr
eine Luft-Wasser-Wärmepumpengeneration in den Markt gebracht, die auf allen
Ebenen überzeugt: Design, Installationsfreundlichkeit und Effizienz sind
beispielgebend. "Unsere aktuellen Geräte liefern nicht nur zuverlässig die
benötigte Wärme für das Gebäude selbst bei tiefen Temperaturen und Heizkörpern
als Verteilsystem, sie sind dabei auch noch äußerst effizient", erklärt
Vertriebsgeschäftsführer Burkhard Max. "Selbstverständlich sind sie auch voll
förderfähig - sie arbeiten nicht nur mit dem natürlichen Kältemittel R290, also
Propan, sie sind auch noch extrem leise." Damit erfüllen die Geräte des
deutschen Herstellers auch problemlos die neuen Vorgaben in Sachen
Geräuschpegel, die ab 1. Januar 2026 gelten.
Hausbesitzer profitieren beim Heizungswechsel auf eine Wärmepumpe aktuell von
einer extrem attraktiven Förderkulisse: Bis zu 70 Prozent der Kosten der
Maßnahme werden vom Staat übernommen - im Einfamilienhaus sind maximal 21.000,-
Euro Fördersumme möglich, für Gebäude mit mehr als einer Wohneinheit gelten
andere Summen. Die Förderung ist in unterschiedliche Bereiche unterteilt: 30
Prozent gibt es als Grundförderung immer, wenn eine Wärmepumpe eine bestehende
Heizungsanlage ersetzt. Weitere 20 Prozent gibt es in Abhängigkeit von der alten
Anlage - wenn beispielsweise eine mindestens 20 Jahre alte Gasheizung ersetzt
wird oder - unabhängig vom Alter - eine Ölheizung. 30 Prozent gibt es, wenn das
Haushalts-Jahreseinkommen weniger als 40.000,- Euro beträgt, und 5 Prozent, wenn
ein natürliches Kältemittel wie Propan in der Wärmepumpe zum Einsatz kommt.
"Welche Förderbausteine man erhält, hängt also von verschiedenen Kriterien ab",
so der Experte von Stiebel Eltron. "Aber Achtung: Wenn die Schallschutzvorgaben
nicht erfüllt werden, ist die Anlage grundsätzlich nicht förderfähig - dann
bekommt man also überhaupt keine Förderung. Deswegen ist es wichtig, hier genau
hinzuschauen", rät Burkhard Max.
"Jeder Hausbesitzer, der noch mit Gas oder sogar Öl heizt, sollte so schnell wie
möglich den Umstieg auf eine zukunftssichere Alternative prüfen", sagt der
Heizungsexperte. "Laut dem Vergleichsportal Verivox, einer Untersuchung des
Energiedienstleisters Techem oder dem aktuellen Heizspiegel von co2online sparen
Wärmepumpennutzer schon jetzt bares Geld bei den Betriebskosten im Vergleich zu
Haushalten, die noch fossile Brennstoffe benötigen." Dieser Kostenvorteil werde
Jahr für Jahr größer, so dass Abwarten die schlechteste Entscheidung sei, die
man treffen könne, ist Burkhard Max überzeugt: "Die Fördergelder sind das eine,
dazu die niedrigeren Betriebskosten und schließlich die beruhigende Gewissheit,
zukunftssicher aufgestellt zu sein: eine echte Win-win-win-Situation!"
Welche Wärmepumpenanlage für das eigene Zuhause geeignet ist, lässt sich leicht
mit einem Frage-Antwort-Tool auf der Homepage des Herstellers unter
http://www.stiebel-eltron.de/angebotsservice herausfinden. Auf Wunsch erhält man
direkt ein unverbindliches Angebot eines Fachhandwerkers aus der Region - und
natürlich Aussagen über die maximal mögliche Förderung.
Pressekontakt:
Henning Schulz
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0) 55 31 / 70 29 56 85
mailto:henning.schulz@stiebel-eltron.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/62786/6178243
OTS: STIEBEL ELTRON
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