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München (ots) - Markus Kauczinski kriegt die Löwen aus der Krise! Das 2:1 in
Ingolstadt war nicht nur der vierte Sieg in Folge für die Münchener, sondern
auch "spielerisch und kämpferisch unser bestes Spiel", hielt der Coach fest.
Schwer gemacht wurde es den Löwen durch den Platzverweis von Kevin Volland
(68.), der sich bei der Aktion, genau wie Sturmpartner Sigurd Haugen, der zum
zwischenzeitlichen 1:1 traf, verletzte. Stattdessen erzwang Patrick Hobsch den
Sieg per Kopf. "Auf solche Momente warte ich natürlich. Kevin (Volland) macht es
überragend und hebt ihn so rein, dass es für einen Stürmer einfach geil ist. Du
kannst direkt in den Ball reingehen. Der Verteidiger steht schon. Das sind meine
Situationen, die ich versuche zu kriegen und zu nutzen", freut sich der
31-Jährige. Was genau Kauczinski auszeichnet, erklärt Hobsch: " Der Trainer ist
jemand, der die Liga gut kennt, der schon lange im Geschäft dabei ist, der schon
weiß, wie das Ganze funktioniert und der extrem viel Erfahrung mitbringt. Er
gibt uns schon in einer gewissen Art und Weise die nötige Ruhe, die er einfach
hat. Das tut uns aktuell sehr gut." Der Fußball sei nicht immer "traumhaft
schön", aber die Ergebnisse stimmen, freut sich Hobsch.
Damit stehen die Löwen nur noch 3 Punkte hinter einem direkten Aufstiegsplatz.
Den hat der MSV Duisburg inne, der zuhause gegen Aue nicht über ein 0:0
hinauskam. Die beste Nachricht: Trainer Dietmar Hirsch und Co-Trainer Marvin
Höhner haben ihre Verträge verlängert, was der Verein als
Weihnachtsüberraaschung direkt vor dem Spiel präsentierte. "Das ist ein Zeichen,
dass wir gute Arbeit machen. Das muss ich machen und hab ich auch gemacht, mich
bei der Mannschaft bedanken. Wenn eine Mannschaft schlecht spielt, ist meistens
der Trainer der erste, der gehen muss. Und wenn eine Mannschaft gut spielt, dann
wird der Vertrag vom Trainerteam verlängert", freut sich Hirsch selbst.
Wenig Grund zum Jubeln hat im Moment der 1. FC Saarbrücken, der beim 2:2 gegen
die TSG Hoffenheim II auch das 11. Spiel in Folge sieglos bleibt.
Doppeltorschütze Florian Pick ist die Verzweiflung anzumerken: "Ich bin momentan
Fluch und Segen gleichzeitig. Ich bin irgendwo immer mit dabei, das Ding zu
entscheiden - entweder für oder gegen uns. Heute hätte es wieder Segen sein
können, so ist es jetzt wieder enttäuschend für mich, obwohl ich 2 Tore gemacht
habe. Ich habe den Anspruch an mich selbst, die Dinger wegzumachen und in der
Mannschaft voranzugehen". Vergangene Woche im Derby in Mannheim legte Pick
Terrence Boyd unfreiwillig das Siegtor auf. Gegen die Kraichgauer vergab er,
trotz Doppelpack, eine weitere Großchance. Saarbrücken bleibt zwei Punkte vor
der roten Zone auf Rang 14.
Nachfolgend die wichtigsten Aussagen vom Samstag des 18. Spieltags der 3. Liga,
unter anderem mit den Partien des TSV 1860 in Ingolstadt, dem MSV Duisburg gegen
Erzgebirge Aue sowie den Krisen-Saarbrückern im Duell mit Hoffenheim II. Bei
Verwendung bitte die Quelle MagentaSport angeben. Weiter geht es mit der 3. Liga
am Sonntag. Ab 13.15 Uhr tritt Tabellenführer Cottbus in Wiesbaden an.
MSV Duisburg - Erzgebirge Aue 0:0
Die Bescherung gab es diese Woche in Duisburg schon vor der Partie, als der
Verein die Vertragsverlängerungen von Trainer Dietmar Hirsch und Co-Trainer
Marvin Höner bekanntgab. Im Duell mit den Auern, gegen die der MSV in der Saison
2023/24 abstieg, gab es keine Tore. Der MSV steht somit bei zwei Siegen aus den
letzten 5 Spielen weiter auf Platz 2. Aue konnte keines seiner letzten 5 Spiele
gewinnen und bleibt auf Rang 17 mitten im Abstiegskampf.
Schöne Weihnachtsüberraschung für die MSV-Fans: Vor dem Spiel gegen Aue gab der
Verein bekannt, dass Trainer Dietmar Hirsch und Co-Trainer Marvin Höner ihre
Verträge verlängert haben. Über die Laufzeit machte der Verein keine Angaben.
Der Clip dazu: clipro.tv/player?publishJobID=NSs2Q0xQQVlNUVd6U05WcDlYSEthZWhadDN
SbzBYSHgrR0VnTi9FRG0yQT0=
Florian Krüger, Spieler Duisburg und Ex-Auer: "Mehr Enttäuschung. Wir wollten
das Spiel unbedingt gewinnen. Das haben wir in jeder Sekunde hier gezeigt. Am
Ende hat es nicht gereicht. Wir hatten viele Chancen, sind ein paar Mal an einem
guten Torwart gescheitert und dann stehst du hier heute mit nur einem Punkt da."
Dietmar Hirsch, Trainer Duisburg, zu seiner Vertragsverlängerung: "Ich freue
mich auch. Das ist ein Zeichen, dass wir gute Arbeit machen. Das muss ich machen
und hab ich auch gemacht, mich bei der Mannschaft bedanken. Wenn eine Mannschaft
schlecht spielt, ist meistens der Trainer der erste, der gehen muss. Und wenn
eine Mannschaft gut spielt, dann wird der Vertrag vom Trainerteam verlängert.
Daher ist das eine Bestätigung unserer guten Arbeit. Ich freue mich, dass wir
hier weiter zusammenarbeiten."
...zum Spiel: "Wir kommen gut rein. Wir müssen wieder mal einen Strafstoß
bekommen, in der 5. Minute. Das war für mich glasklares Handspiel. Dann wäre das
ein Dosenöffner gewesen. Wir haben uns sehr viel vorgenommen. Das hat man auch
gesehen. Wir haben auch nicht alles richtig gemacht. Wir wollten Fußball
spielen."
...zum Handspiel von Erik Majetschak: "Der Arm ist ganz weit weg. Da steht Flo
Krüger, der den Ball kriegt und er (Majetschak) verhindert mit der Hand den
Pass. Das hat der Schiedsrichter nicht gesehen, wie letzte Woche auch. Ich sage,
ein Schiedsrichter muss das sehen. Das hat was mit Qualität zu tun, dass er ein
gutes Stellungsspiel hat. 18. Spiel, kein Strafstoß für uns. Das wäre der
Dosenöffner gewesen. Ich glaube, wir haben über 90+6 Minuten gezeigt, dass wir
das Spiel gewinnen wollen. Wir haben nicht alles richtig gemacht. Der Platz ist
sehr schlecht, muss ich leider sagen, auch wenn es unser Stadion ist. Du hast
eine Mannschaft von Aue, die eigentlich mit dem Punkt zufrieden sein muss, die
sehr, sehr früh auf Zeitspiel geschaltet hat, viel Tempo rausgenommen hat. Lange
Einwürfe von Malone haben ewig gedauert. Er hat die ganze Bande, das ganze
Stadion umgebaut. Dann 6 Minuten Nachspielzeit. Da haben wir auch alles nach
vorne geworfen. Dann gibt's eine gelbe Karte für Zeitspiel. Das wird auch nicht
nachgespielt, nochmal eine Minute. Leider ist heute keiner reingefallen. Aber
ich glaube, Aue kann mit dem Punkt sehr, sehr zufrieden sein."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=R3A0RnJWMTJiVHpzSXF3T3lUOG1TUG
gvNjhZSUdVdk9aSURMYld0Z2w5Yz0=
Michael Preetz, Geschäftsführer Duisburg, in der Halbzeitpause zur
Vertragsverlängerung von Dietmar Hirsch: "Das war auch die Idee, den Fans, aber
auch dem Trainerteam nochmal ein Weihnachtsgeschenk unter den Baum zu legen und
letztlich uns allen. Denn es ist ja richtig: Didi ist anderthalb Jahre hier. Wir
haben anderthalb sehr, sehr erfolgreiche Jahre hinter uns. Wir sind den
gemeinsamen Weg bis hierhin gegangen. Wir haben uns aufgemacht. Es fühlt sich so
an, dass die Zusammenarbeit wunderbar läuft und dass wir noch Ziele haben, die
wir miteinander erreichen wollen. Deswegen ist es aus unserer Sicht folgerichtig
gewesen, mit Didi und auch mit Marvin Höner zu verlängern."
...was Dietmar Hirsch auszeichnet: "Es ist genau so. Er identifiziert sich zu
100 Prozent und das ist entscheidend, das ist authentisch. Das ist nicht
gespielt. Das ist nicht aufgesetzt. Das kommt von Herzen. Das weiß Jeder, der
den Weg von Dietmar über die letzten Jahre und Jahrzehnte verfolgt hat. Das habe
ich mehrfach gesagt, das ist kein Geheimnis, dass mit seiner Verpflichtung vor
anderthalb Jahren, wir diesen Zug ins Rollen bringen konnten, der uns durch die
Regionalliga-Saison und jetzt auch in der Hinserie durch die 3. Liga getragen
hat. Mit ihm ist sowas wie Aufbruchstimmung nach Duisburg gekommen. Das war in
der Situation unglaublich wichtig. Für uns schließt sich so ein bisschen ein
Kreis. Wir sind vor anderthalb Jahren gegen diesen Gegner (Erzgebirge Aue, d.
Red.) aus der 3. Liga abgestiegen, mit sehr vielen unschönen Situationen. Was
wir seitdem erlebt haben, bis zum heutigen Tag, das ist eng verbunden mit
Dietmar und mit seiner Leistung und der Leistung des Trainerteams. Didi ist ein
sehr emotionaler Typ, sehr authentisch. Er fordert von seinen Spielern viel ein.
Wir waren uns relativ schnell einig, dass es an diesem Standort, hier in
Duisburg auch zu erkennen sein muss für was das Ruhrgebiet steht, wie wir
Fußball spielen wollen, mit Herz, mit Leidenschaft, mit einer hohen
Identifikation. Wir wollten eine Mannschaft mit unglaublicher Gier auf den Platz
schicken. Dafür brauchst du einen Trainer, der das moderiert und vorangeht und
das tut er."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=SURsS3NLbFgremRuVmFPTVhYQXo2TU
9McjNqajZndlFKUmc0U3Z2OE11QT0=
Marvin Stefaniak, Spieler Aue: "Der Punkt tut definitiv gut. Wir haben hier eine
gute Leistung gezeigt, eine gute defensive Leistung. Offensiv war es nicht so
gut. Das ist auch nicht richtig, dass ich darüber schmunzle. Aber trotzdem musst
du hier erstmal die Null halten können. Ich glaube, hier haben viele Gegner
Probleme, bei diesem Stadion, bei dieser Atmosphäre. Deswegen, Respekt an die
Mannschaft, defensiv, wie wir gearbeitet haben. Da müssen wir nächste Woche den
Dreier einfahren."
...zum neuen Co-Trainer Lars Fuchs: "Er wird viel aufarbeiten. Aber trotzdem,
wie er sich eingelebt hat, was er für einen Impuls auch vor dem Spiel gegeben
hat. Da hat er die Ansprache gehalten. Das fand ich richtig gut. Er hat uns neu
übernommen und uns neu einordnen können. Deswegen denke ich, dass er vom Typ
sehr, sehr gut reinpasst. Wir werden weiter Gas geben und in die Zukunft
schauen."
...zur Doppel-Entlassung von Matthias Heidrich und Jörg Emmerich: "Das
Entscheidende für mich ist, die Mannschaft muss es auf den Platz bringen. Wenn
wir als Mannschaft das nicht auf den Platz bringen, kann es scheißegal sein, wer
draußen bei uns an der Seitenlinie steht. Das muss bei allen in die Köpfe rein.
So eine defensive Leistung wie heute muss jeden Spieltag abgerufen werden.
Offensiv, viel zu hektisch, viel zu unsauber. Aber da kommen wir noch hin."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=dlJMNUNJcjRzcEwrcHE2aHFBN2FRWT
J4NnJzcGhnY1l2Y2NnTDVKUWc3WT0=
Jens Härtel, Trainer Aue, vor dem Spiel zur Doppel-Entlassung von Sportdirektor
Matthias Heidrich und Co-Trainer Jörg Emmerich: "Es gab am Montag Gespräche.
Sowohl von Matze (Heidrich) als auch von mir mit dem Vorstand. Dann gab es am
Dienstag eine Sitzung. Ich bin am Montagfrüh, gegen 8.15 Uhr informiert worden,
wie die Entscheidung ausgefallen ist. Das gilt es dann zu akzeptieren."
...zu seinem neuen Co-Trainer Lars Fuchs, der unter Härtel in Magdeburg gespielt
hat: "Er bringt eine andere Energie. Er ist jünger, spricht nochmal mehr die
Sprache der Jungs. Er ist generell ein sehr, sehr lockerer Typ. Er hat aber
einen klaren Blick auf Fußball, gerade auf Offensivfußball. Er schaut schon auf
die Stürmer und die Außenspieler, wie die Laufwege sind, wo Räume entstehen. Da
hoffe ich, dass wir in diesen Bereichen deutlich besser werden."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=MVo1L2gzZ2VlV2NqZzIrdGdSTzJLSW
hubTdOR1ZxV3ArT0FMc08xL0ZPdz0=
Jens Härtel, Trainer Aue, nach der Begegnung: "Mit dem Punkt können wir leben.
Wir haben es gegen den Ball wirklich gut gemacht. Die Mannschaft hat sich
reingehauen. Wir haben wenig klare Chancen zugelassen. Das war immer mal eine
Halbsituation, die der MSV hatte. Aber keine Hundertprozentige. Von der Seite
war das absolut in Ordnung. Aber mit Ball hatten wir Probleme, uns an den Platz
zu gewöhnen. In den ersten 20 Minuten hatten wir den Ball und dann war er direkt
wieder weg. Wir haben uns dann reingebissen in das Spiel und hatten ein paar
Anteile und Situationen, auch nach Standards, wo wir schon auch eine Chance
hätten kreieren können, wo wir uns nicht getraut haben, so einen Ball mal direkt
zu nehmen. Wir haben heute gegen eine sehr, sehr aggressive Mannschaft gespielt,
die sich in jeden Ball reingehauen hat. Das ist ein großes Pfund von dieser
Mannschaft. Das wussten wir auch. Da geht es auch nicht immer ganz fair zur
Sache. Aber das ist ihre Art, Fußball zu spielen und die musst du erstmal
annehmen. Und das haben wir heute komplett gemacht und uns dagegen gewehrt.
Deswegen bin ich zufrieden, dass wir hier mit einem Punkt nachhause fahren."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=ZEgvZ0lyN1kzbHRCVkVLb05FZjIvTT
h5WFIreXBRMUc2dGhleGF1TzhIOD0=
FC Ingolstadt 04 - TSV 1860 München 1:2
Nach 101 Minuten steht der 4. Sieg in Folge für die Löwen! Sigurd Haugen und
Patrick Hobsch drehten die Partie, nachdem Dennis Kaygin die Ingolstädter
zwischenzeitlich in Führung gebracht hatte. Sechzig springt auf Platz 7 und ist
nur noch 3 Punkte von einem direkten Aufstiegsplatz entfernt, nachdem der MSV
Duisburg gegen Aue nicht über ein 0:0 hinauskam. Für den FCI bleibt es bei nur
einem Sieg aus den letzten 6 Spielen, dem 3:2 gegen Hoffenheim II - und Rang 13
in der Tabelle. Der Vorsprung auf Aue auf dem ersten Abstiegsplatz beträgt
allerdings nur noch 2 Punkte.
Sabrina Wittmann, Trainerin Ingolstadt: "Mich ärgert es, dass wir am Ende
überhaupt einen Ausgleichstreffer brauchen, weil die 1. Halbzeit von uns
überragend war. Wir haben die Löwen total bespielt. Wir haben immer wieder ganz
torgefährliche Situationen gehabt. Wir lassen zwei Torchancen zu, weil wir
einmal den Ball nicht klären. Einmal haben sie es richtig gut gemacht, einmal
war es von uns verschuldet. Da hätte ich mir gewünscht, dass wir nicht nur mit
1:0 in die Halbzeit gehen, sondern die Überlegenheit in Tore ummünzen. 2.
Halbzeit, da ist das Gegentor zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt gefallen. Uns
war klar, dass die Löwen nicht so aus der Halbzeit kommen werden, wie sie in der
1. Halbzeit gespielt haben. Dem Druck haben wir in dem Moment nicht standhalten
können. Ich stehe jetzt ein halbes Jahr hier und wir beschäftigen uns immer mit
den gleichen Dingen. Wir machen ein gutes Spiel, haben zu 80 Prozent das Spiel
unter Kontrolle gehabt, inklusive der roten Karte und am Ende schaffen wir es
nicht, den Ball über die Linie zu drücken. Sinnbildlich dafür war, als wir den
Ball nicht zum Ausgleich ins leere Tor bekommen haben."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=MEltaWNDcFNPT1ZXbnR3K2s1MS83M3
V0UFAwWEVhSGtKU1hJZkxBdGl5MD0=
Patrick Hobsch, Siegtorschütze der Löwen: "Das war ein absolut verrückter Tag
heute, ein absolut verrücktes Spiel. Wir sind natürlich überglücklich, nachdem
wir über eine halbe Stunde in Unterzahl waren, mit Nachspielzeit, dass wir das
Ding so gut wegverteidigt haben. Wir haben bis auf eine Möglichkeit nichts
zugelassen, was irgendwie zwingend war. Deswegen bin ich echt stolz, dass wir
mit einem Mann weniger wir sogar noch eins machen können."
...zu seinem Siegtor: "Genau das ist es. Auf solche Momente warte ich natürlich.
Kevin (Volland) macht es überragend und hebt ihn so rein, dass es für einen
Stürmer einfach geil ist. Du kannst direkt in den Ball reingehen. Der
Verteidiger steht schon. Das sind meine Situationen, die ich versuche zu kriegen
und zu nutzen. Da haben wir insgesamt Verbesserungspotential, weil die
Hereingaben von außen noch ausbaufähig sind. Umso glücklicher bin ich, dass es
heute funktioniert hat und auch noch der Siegtreffer war."
...was Markus Kauczinski aus den Löwen rausholt: "Der Trainer ist jemand, der
die Liga gut kennt, der schon lange im Geschäft dabei ist, der schon weiß, wie
das Ganze funktioniert und der extrem viel Erfahrung mitbringt. Er gibt uns
schon in einer gewissen Art und Weise die nötige Ruhe, die er einfach hat. Das
tut uns aktuell sehr gut. Das spiegelt sich in den Leistungen und den
Ergebnissen wieder. Er hat da schon am richtigen Hebel angesetzt. Wenn man
unsere Spiele die letzten Wochen sieht, die sind nicht immer traumhaft schöner
Fußball. Aber wir fahren Ergebnisse ein und bringen unheimlich viel Energie auf
den Platz. Das ist das, worauf es in der 3. Liga ankommt. Wir müssen davon
wegkommen, egal, gegen wen man spielt. Es gibt in der 3. Liga keine
Pflichtsiege. Dafür ist die Leistungsdichte von 1-20 zu dicht beieinander. Umso
glücklicher sind wir, dass wir in dieser engen, starken Liga vier Siege in Folge
einfahren konnten."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=SlNsb2NRQzVyanliQUF4bjZsdEZvdW
Z0WjZNQzc2cVZaVFdobys0NzlmUT0=
Markus Kauczinski, Trainer TSV 1860: "Das war heute eine Mega-Leistung. Deswegen
mussten wir das feiern, weil wir spielerisch und kämpferisch unser bestes Spiel
gemacht haben. Wir haben heute totale Mentalität gezeigt. Wir haben das heute
wirklich teuer bezahlen müssen und die Jungs haben eindrucksvoll
zusammengestanden und zusammen gekämpft. Das war Mega."
...zu den Verletzungen von Kevin Volland und Sigurd Haugen: "Das kann ich noch
nicht einschätzen. Ich hoffe, es ist nicht so schlimm. Ich kann im Moment aber
überhaupt nichts dazu sagen."
...zum Platzverweis von Kevin Volland: "Der Fuß war normalhoch. Der Kopf war zu
tief. Das ist ein Ding, das er pfeifen muss. Aber es ist keine gelbe Karte. Es
war prinzipiell heute relativ viel gegen uns gepfiffen. Auch das darfst du so
nicht geben. Es war keine Absicht. Der Kopf war sehr tief. Freistoß. Aber auf
gar keinen Fall eine gelbe Karte."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=ZWhSc3h2SFoxMWMrcWF0TWJMeU1IVG
5CMk9iZWE4Q3hBTit6bGRUM0JMND0=
Manfred Paula, Geschäftsführer TSV 1860, zu seiner Vergangenheit in Ingolstadt:
"Ich habe hauptsächlich gute Erinnerungen. Das war von 2005 bis 2007, da war ich
als "Manager Sport", hieß es damals, beim FC Ingolstadt tätig. Damals noch in
der drittklassigen Regionalliga. Das war eine tolle Zeit mit tollen
Erinnerungen. Ich komme immer wieder gerne nach Ingolstadt."
...ob er nach zuletzt drei Siegen in Folge Aufbruchstimmung spürt: "Ich bin
immer vorsichtig mit solchen Begriffen wie "Aufbruchstimmung" und Ähnlichem. Wir
freuen uns, dass das die letzten Spiele so gut gelungen ist. Ich glaube, es lag
daran, dass wir uns defensiv stabiler darstellen konnten als in den vergangenen
Wochen und den Spielen davor. Wir haben einen Weg gefunden, gut gegen den Ball
zu arbeiten. Die letzte Reihe steht überwiegend stabil und das ist ein wichtiges
Kriterium, das wir momentan auf unserer Seite haben. Dann sind wir nach vorne
immer wieder torgefährlich und machen glücklicherweise die notwendigen Tore, um
die Spiele zu gewinnen. So wollen wir weitermachen."
...ob man beim TSV 1860, angesichts von nur noch 5 Punkten Rückstand auf den
Relegationsplatz vom Aufstieg sprechen darf: "Nein! Wir haben immer schon die
Floskel gesagt, die sehr bekannt ist: Wir denken von Spiel zu Spiel und es ist
tatsächlich so. Natürlich gab es vor der Saison viele Vorschusslorbeeren und
rein nominell ist es schon ein starker Kader. Aber 20 gute Spieler machen noch
keine erfolgreiche Mannschaft aus. Da muss ein Rädchen in das andere greifen. Da
arbeiten wir dran, da basteln wir zusammen mit Markus Kauczinski dran. Ich sehe
uns auf einem guten Weg. Aber es gibt auch noch einiges zu tun."
...was Markus Kauczinski anders als seine Vorgänger macht: "Das sind mehrere
Dinge, die besser laufen oder für uns laufen. Markus hat es geschafft, zu jedem
Spieler einen Zugang zu finden. Er hat viele Gespräche geführt. Er hat auch
ausgelotet, woran es liegt, dass der ein oder andere Spieler nicht seine
Topleistung auf den Platz bringen kann. An den Stellschrauben hat er auch ein
Stück weit gedreht. Es sind Kleinigkeiten, die gefehlt haben und immer noch
fehlen, um jedes Spiel eine Topleistung auf den Platz zu bringen. Wir haben noch
einiges an Luft nach oben. Aber wir freuen uns über das erreichte Niveau."
...über Neuzugänge im Winter: "Wir sind nicht in der Notsituation, dass wir
irgendwo dringend Handlungsbedarf hätten. Wir müssen sehen, dass mit Jesper
Verlaat, mit Morris Schröter und im Endeffekt mit Kilian Jakob, der jetzt schon
dabei ist, drei Spieler zurückkommen, die fast die komplette Hinrunde nicht
gespielt haben. Das hilft uns extrem. Wir haben mit Tunay Deniz einen Ausfall zu
verzeichnen. Aber da sehe ich durchaus auch im eigenen Lager Möglichkeiten, auch
im eigenen Nachwuchs. Insofern haben wir nicht den großen Handlungsbedarf. Aber
wenn sich eine gute Option für uns ergeben könnte, werden wir nochmal darüber
nachdenken."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=YlQ3UC8yZkVBSzdZLzA4THhxNE1Zbl
RUc1ZHQUxCaHY3SUZaYW4vRXlxcz0=
1. FC Saarbrücken - TSG Hoffenheim II 2:2
Nach der frühen Führung der Gastgeber drehen die Hoffenheimer die Partie.
Saarbrückens Top-Torschütze Florian Pick gleicht schon in der 23. Minute
zum 2:2-Endstand aus. In der Folge verpasst Pick nach verschossenem Elfmeter den
lupenreinen Hattrick und vergibt auch im 2. Durchgang mehrere Großchancen. Der
1. FCS holt nach 3 Niederlagen wieder einen Punkt, wartet aber seit nunmehr 11
Spielen auf einen Sieg und landet mit 2 Punkten vor den Abstiegsrängen auf Platz
14. Die TSG hat auf Rang 8 vorerst nur 4 Punkte Rückstand auf den oberen
Relegationsplatz.
Jürgen Luginger, Interimstrainer Saarbrücken: "In der 1. Halbzeit hatten wir ein
bisschen Probleme, aber in der 2. Halbzeit war es eine top Einstellung. Die
Mannschaft hat sich Chancen fast im Minutentakt herausgearbeitet, aber es leider
nicht über die Linie gebracht. Natürlich verzweifelt man, wenn der Ball 2 Meter
vor der Linie ist und das Ding nicht reingeht. Da fragt man sich schon: Wie kann
das möglich sein? Andererseits fighten sie so toll und versuchen alles, deswegen
müssen wir mit dem Punkt leben. Natürlich ist das in unserer Situation irgendwo
zu wenig, aber wenn die Mannschaft so auftritt, werden wir uns in den nächsten
Spielen auch belohnen." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=aWNsdD
JiazF4R2hacFd3M29GbmlIZUU2cnNhcEFITzVNM1gwMHk2UEptaz0=
Saarbrückens Doppeltorschütze Florian Pick: "Die 2 Tore war ein bisschen aus dem
Nichts. Der Elfmeter geht an den Pfosten, da rutsche ich vorher leicht weg. Das
soll keine Ausrede sein, der muss rein. Der, den ich im Fünfer habe, muss ich
mit Voll-Karacho einfach unter die Latte hauen und fertig. Das ist kläglich. Ich
bin momentan Fluch und Segen gleichzeitig. Ich bin irgendwo immer mit dabei, das
Ding zu entscheiden - entweder für oder gegen uns. Heute hätte es wieder Segen
sein können, so ist es jetzt wieder enttäuschend für mich, obwohl ich 2 Tore
gemacht habe. Ich habe den Anspruch an mich selbst, die Dinger wegzumachen und
in der Mannschaft voranzugehen." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJob
ID=RXQrMHJNT2RJNDd3VEVvbEhKMVFvTjJCZDJUbEp4Q0w3ZDU3YmtoVDlFND0=
Stefan Kleineheismann, Trainer Hoffenheim II: "Den Punkt müssen wir aufgrund des
Spielverlaufs mitnehmen. Wir kommen richtig gut rein, da war vielleicht mehr
drin. Alles in allem haben wir aber auch schon das glückliche Ende für uns. Wir
haben uns überall reingeworfen, da muss man der Mannschaft ein Kompliment
machen. Trotzdem war Saarbrücken der erwartet starke Gegner. Wir haben auch noch
Potenzial nach oben, dass wir solche Spiele dann trotzdem noch ganz auf unsere
Seite drehen. Aber wir wollen nicht zu viel erwarten, der Punkt ist gerecht."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=OWtMYnFRdU5Bb2RZNjBNN0drQjFwc0
90emRod0FqaWFQdU4xTmtHRU5CMD0=
VfB Stuttgart II - FC Hansa Rostock 0:1
Die Kogge bleibt auch im 9. Spiel in Folge ungeschlagen und egalisiert damit den
eigenen Vereinsrekord. Siegtorschütze Ryan Naderi führt Hansa zudem zum 4.
Auswärtssieg in Serie. Während die Gäste mit nur einem Punkt Rückstand auf den
Relegationsplatz vorerst auf Platz 5 springen, rutscht die VfB-Reserve auf Rang
11 ab.
Die Rostocker Fans nehmen das Stuttgarter Stadion ein: Nach dem Spiel lassen
sich die Hansa-Spieler von den zahlreich mitgereisten Fans in der Kurve feiern.
Link zum Clip: clipro.tv/player?publishJobID=ZWR4b3B5ZEZhZWViSi9TWEJKR3lhRml6WFN
yOThUc1MxYlhwYzd1d1V5cz0=
Nico Willig, Trainer VfB Stuttgart II: "Ich ärgere mich maßlos, weil wesentlich
mehr drin war - gegen eine der besten Mannschaften in dieser Liga. Es ist nicht
ihre Qualität, die sie auf die Sieger- und uns auf die Verliererstraße bringt,
sondern einfach unsere Schlafmützigkeit. Bei dem Eckball sind wir sehr
schläfrig, auch die Aktionen davor sind wir immer einen Schritt zu spät und
haben nicht durchgezogen, obwohl wir eigentlich wollten, dass wir hart und
aggressiv spielen. Das haben wir in der 1. Halbzeit gemacht, in der 2. nicht
mehr. So bringen wir uns um den Lohn. Ein Lohn wäre gegen so eine Mannschaft
auch ein Punkt gewesen. Deswegen bin ich schon ein bisschen stinkesauer." Link
zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Mnk1THBUZjZKYVJzVm1Lb3djcHRsUVlva0l
SV25PY2VncG1oMUszQm1Naz0=
Christian Gentner, Sportdirektor VfB Stuttgart, darüber, ob der 18-jährige
Florian Hellstern bei den Profis als Torwart auf Alexander Nübel folgen könnte:
"Momentan steht Alex Nübel im Tor, da sind wir auch sehr happy mit der
Torwart-Konstellation. Dennis (Seimen) macht es sehr gut in Paderborn. Auch die
Entwicklung verfolgen wir natürlich haargenau und sind da sehr positiv gestimmt.
Flo ist der Nächste. Er ist 2 Jahre jünger. Er bringt eine herausragende
Entwicklung mit sich. Als aktuell eigentlicher A-Jugendspieler hat hier schon
regelmäßig nicht nur souveräne, sondern teilweise überragende Leistungen
gebracht. Da sind wir happy, dass wir auf der Torwart-Position derart gut
aufgestellt sind und blicken in eine gute Zukunft." Link zum Interview: clipro.t
v/player?publishJobID=YkxWbEs2UC8zZFM2OUJBS0ZSUFdJZ1E2a2dBOWVTbEkzak14WGI0eUdNST
0=
Daniel Brinkmann, Trainer Rostock: "Wir haben keine gute 1. Halbzeit gespielt,
keinen Druck auf den Ball bekommen und zu unsauber. In der Halbzeit haben wir
etwas umgestellt. Insgesamt war die Struktur von unserer Seite aus besser. Da
habe ich sogar leichte Vorteile bei uns gesehen. Unter dem Strich ist es ein
glücklicher Sieg. Irgendwo gehört es auch dazu, dass man, wenn man oben dabei
sein möchte, auch so einen dreckigen Sieg holt." Link zum Interview: clipro.tv/p
layer?publishJobID=eU5iZlZkMWo1dGJYc1A5VzRENWoxR085OGpNMXZZM2w0MU1uUmg3a29LWT0=
Rostocks Torwart Benjamin Uphoff über einen verrutschten Rückpass von
Verteidiger Ahmet Gürleyen, den er auf der Linie mit der Hand noch abwehrte:
"Das kommt ehrlicherweise nicht ganz so oft vor. Das ist eine absolute
Ausnahmesituation. Da fehlt ein bisschen die Abstimmung mit Ahmo. Dann war es
zum Schluss wirklich knapp. Das ist das 1. Mal in der Karriere, das mir so etwas
passiert ist. Ich bin froh, dass es gut ausgegangen ist." Link zum Interview: cl
ipro.tv/player?publishJobID=eHkvWDdjTE9wdW1obnNWdS9HSXNoMVBNY2Y2VmNYNllTSVZkMzdG
YWVXOD0=
Alemannia Aachen - FC Viktoria Köln 0:3
Aachen kann den Schwung aus dem Last-Minute-Ausgleich in Rostock nicht mitnehmen
und kassiert die 7. Heimniederlage im 9. Spiel. Auf Platz 16 trennt die
Alemannia nur noch ein Punkt von der Abstiegszone. Die Viktoria feiert nach 3
Niederlagen wieder einen Sieg und klettert mit 26 Punkten auf Rang 10. Durch 2
Eckentore in Aachen stellen die Kölner auf insgesamt 6 Tore nach Ecken und zudem
14 nach Standardsituationen. Das ist Liga-Topwert.
Mersad Selimbegovic, Trainer Aachen: "Es war ein sehr effektiver Gegner, der
nach 2 Standards das 2:0 macht. Mit der ersten richtigen Torchance im Spiel
machen sie das 3:0. Dann sieht es so brutal aus. Sie haben eine sehr klare
Spielidee, sind sehr ruhig und gut am Ball. Trotzdem haben wir genug
Balleroberungen gehabt, daraus haben wir nur nichts gemacht. Am Ende ist es
bitter, aber irgendwo verdient."
... über die Aachener Heimschwäche: "Wenn wir so weitermachen, wird es
sicherlich richtig tief im Kopf ankommen. Wir müssen dagegen arbeiten und
kämpfen, sodass es nicht so weit kommt." Link zum Interview: clipro.tv/player?pu
blishJobID=eGVKamk4aitZUndwTUJncndXZEN3dGNsZXZTV2h0b1pieHRYb0gxZVBhVT0=
Aachens Kapitän Bentley Baxter Bahn: "Es ist bitter für uns, wir haben uns das
ganz anders vorgestellt. Köln hat uns mit 2 Ecken gekillt. Wir haben es selbst
probiert und gemacht und getan, aber hatten keine 100-prozentigen Chancen. In
der Liga entscheiden Standards. Das hat uns Viktoria vorgemacht. Wir haben
natürlich überhaupt keine Lust auf solche Ergebnisse. Das kann sich jeder
vorstellen. Wir gehen morgen zur Analyse und das macht alles andere als Spaß.
Wir müssen da jetzt rauskommen." Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJob
ID=SVlHWGJGckJUNEpDZ2IyL0kvVlhnNDR0OCs2MWJKempMTldNQ2d3ZWtlVT0=
Marian Wilhelm, Trainer Köln, über die Standardstärke seines Teams: "Die Jungs
investieren viel Zeit, vor allem habe ich aber einen unfassbaren Torwarttrainer,
der sich mit den Standards beschäftigt. Er investiert da wahnsinnige
Detailverliebtheit rein und bereitet die Jungs auf jedes Spiel top vor. Die
Jungs glauben daran. Das ist immer der Schlüssel. Das spricht für sich."
... über die reife Leistung seines Teams vor der Kulisse auf dem Tivoli: "Die
Leistung war in allen letzten Spielen nahezu am Limit. Wir haben uns
vorgenommen, dass wir uns nicht von einer Atmosphäre im Stadion und nicht davon,
dass wir alles immer auf dem Bierdeckel herausspielen müssen, stressen lassen.
In solchen Spielen geht es auch darum, das Spiel in unsere Richtung zu ziehen."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=cHhZWG4ya0tyZWhmaUp5NUw2cjQxRH
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Google Pixel Frauen-Bundesliga: SC Freiburg - SGS Essen 0:0
Keine Tore im Dreisamstadion. Für die Gastgeberinnen bleibt es bei zwei Siegen
aus den letzten 6 Spielen und Platz 5. Wesentlich wertvoller ist der Punkt für
die Essenerinnen, die jetzt seit 4 Bundesligaspielen ungeschlagen sind und die
Abstiegszone vorerst verlassen.
Lisa Karl, Spielerin Freiburg: "Für mich oder für uns sind es ganz klar
verlorene Punkte. Es wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen. Ein Tor hätte
gereicht. Das ist letztendlich sehr enttäuschend."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=N3o3ejNqTkt0MFh1T2tDVmFydWs1bU
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Paula Flach, Spielerin Essen: "Am Ende des Tages ist es auf jeden Fall ein
gewonnener Punkt. Wenn wir Glück haben, machen wir in der 1. Halbzeit das 1:0,
obwohl es nicht unser bestes Spiel war. Aber am Ende wieder ein Spiel zu Null.
Ich denke, damit können wir zufrieden sein. Das nehmen wir mit."
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Uk5xK29KUS9JUUJEYkFZTlNjakVwcH
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3. Liga, 18. Spieltag
Sonntag, 14.12.2025 ab 13.15 Uhr: SV Wehen Wiesbaden - FC Energie Cottbus ab
16.15 Uhr: SSV Jahn Regensburg - SV Waldhof Mannheim ab 19.15 Uhr: 1. FC
Schweinfurt - TSV Havelse
3. Liga, 19. Spieltag
Freitag, 19.12.2025 ab 18.30 Uhr: Energie Cottbus - SSV Jahn Regensburg
Samstag, 20.12.2025 ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr im
Einzelspiel: Erzgebirge Aue - 1. FC Schweinfurt 05, Hansa Rostock - 1. FC
Saarbrücken, Rot-Weiss Essen - SSV Ulm 1846, SV Waldhof Mannheim - 1. FC
Ingolstadt, VfL Osnabrück - VfB Stuttgart II ab 16.15 Uhr: TSV 1860 München - SC
Verl
Sonntag, 21.12.2025 ab 13.15 Uhr: TSV Havelse - Alemannia Aachen ab 16.15 Uhr:
TSG Hoffenheim II - SV Wehen Wiesbaden ab 19.15 Uhr: Viktoria Köln - MSV
Duisburg
Google Pixel Frauen-Bundesliga - 13. Spieltag
Sonntag, 14.12.2025 ab 13.45 Uhr: FC Bayern München - Hamburger SV ab 15.45 Uhr:
1. FC Köln - Carl Zeiss Jena ab 18.15 Uhr: RB Leipzig - TSG Hoffenheim
Google Pixel Frauen-Bundesliga - 14. Spieltag
Freitag, 19.12.2025 ab 18.15 Uhr: SGS Essen - Eintracht Frankfurt
Samstag, 20.12.2025 ab 11.45 Uhr: TSG Hoffenheim - Carl Zeiss Jena ab 13.45 Uhr:
1. FC Nürnberg - 1. FC Union Berlin
Sonntag, 21.12.2025 ab 13.45 Uhr: SC Freiburg - SV Werder Bremen ab 15.45 Uhr:
RB Leipzig - 1. FC Köln ab 18.15 Uhr: VfL Wolfsburg - Hamburger SV
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