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Straubing (ots) - Die Pechsträhne der lateinamerikanischen Linken hält an. José
Antonio Kast hat die Stichwahl um das Präsidentenamt deutlich gewonnen. In
Europa liest man seinen Namen nur selten ohne die Zusätze "Sohn eines
Wehrmachtssoldaten", "ultrarechts" und "rechtsextrem". Doch wer diese Etiketten
verwendet, macht es sich mit der politischen Analyse zu einfach. Kast verspricht
seinen Landsleuten nicht das Blaue vom Himmel, sondern macht kein Hehl daraus,
dass Chile einen harten und opferreichen Reformkurs vor sich hat.
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