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Redwood City, USA (ots) - Sicherheitsforscher von Check Point identifizierten
über 33.500 Phishing-E-Mails innerhalb von nur 14 Tagen. Hinzu kommen täglich
mehr als 10.000 Werbe-Anzeigen mit Weihnachtsbezug in sozialen Netzwerken. Zudem
nehmen KI-gestützte Fake-Shops, Lieferbenachrichtigungen und Gewinnspiele
weltweit stark zu.
Die drei häufigsten Weihnachtsbetrugsmaschen des Jahres 2025
1. KI-gestützte Lieferbetrugsnachrichten (SMS & Messenger): Gefälschte
Benachrichtigungen angeblicher Paketdienste, wie Royal Mail, FedEx, UPS oder
DPD gehören weltweit zu den erfolgreichsten Maschen. Die Zahl dieser Angriffe
hat sich in der aktuellen Saison verdoppelt.
2. Fake-Onlineshops mit KI-Chatbots : Hacker erstellen vollständige Webshops mit
angeblichen "Weihnachts-Schnäppchen". Diese Seiten verfügen teils über
funktionierende Warenkörbe, Bestellbestätigungen und KI-basierte
Chat-Assistenten, um Seriosität vorzutäuschen.
3. Social-Media-Gewinnspiele und Weihnachtsaktionen : Auf Internet-Plattformen
wie Facebook, Instagram oder TikTok versprechen gefälschte Gewinnspiele
angebliche Preise, verlangen aber eine kleine "Versandgebühr". Häufig stammen
sie von neu erstellten oder kaum aktiven Accounts.
Verbraucher sollten auf verdächtige oder falsch geschriebene URLs, ungewöhnliche
Zahlungsaufforderungen (Geschenkkarten, Krypto-Währungen, Überweisungen),
fehlende oder unklare Kontaktinformationen achten. Darüber hinaus sollten sie
wachsam sein, wenn Werbeanzeigen von neuen oder inaktiven Social-Media-Profilen
gepostet werden. Alarmzeichen sind außerdem dringliche, emotional formulierte
Nachrichten ("Letzte Chance", "Paket blockiert", "Sie haben gewonnen").
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Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
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OTS: Check Point Software Technologies Ltd.
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