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Freising (ots) - Das E-Geld-Institut PayCenter GmbH hat einen weiteren Schritt
in der Verbreitung moderner Mitarbeiterbenefits erreicht. Mehr als 5.000
Unternehmen in Deutschland setzen inzwischen die Sachbezugskarte des Freisinger
Unternehmens ein. Der Meilenstein zeigt, welche Rolle Sachbezugskarten heute für
Arbeitgeber spielen und wie stark die Nachfrage nach einfachen, steuerlich
begünstigten Zusatzleistungen wächst.
Mitarbeiterbenefits in Form von Sachbezügen gewinnen an Bedeutung
Viele Unternehmen bauen ihr Angebot an Zusatzleistungen aus, um Fachkräfte zu
gewinnen und dauerhaft zu binden. Neben dem Gehalt rücken Leistungen in den
Fokus, die Beschäftigte direkt im Alltag nutzen können. Sachbezugskarten zählen
zu diesen Instrumenten. Sie ermöglichen Arbeitgebern, ihren Mitarbeitenden einen
abgabenfreien Betrag zur Verfügung zu stellen, z. B. in Höhe von 50 EUR
monatlich mit dem steuerfreien Sachbezug. Dies stellt ein Gehaltsextra dar, ohne
das Bruttogehalt anzuheben und vermeidet zugleich einen Anstieg der
Lohnnebenkosten.
Sachbezugskarten verbinden Flexibilität und regionale Wertschöpfung
Das E-Geld-Institut PayCenter ist der Herausgeber zahlreicher Kartenprodukte für
Privat- und Firmenkunden sowie für den öffentlichen Sektor. In den letzten zwei
Jahren erlangte das Unternehmen eine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit durch die
Ausgabe von Bezahlkarten für Asylbewerber. Seit 2017 gibt PayCenter
Sachbezugskarten (https://sachbezugskarte.de/) als Mittel zur Steigerung der
Arbeitgeberattraktivität aus. Im Jahr 2022 entwickelte sich neben Händler- und
Warengruppenkarten die Kartenvariante "Regionalkarte". Sie erlaubt Zahlungen bei
allen Mastercard-Akzeptanzstellen in einer definierten Region auf
Postleitzahlebene. Das Mastercard-Händlernetz in den Regionen ist breit
aufgestellt und umfasst zahlreiche Branchen wie z. B. Einzelhandel oder
Gastronomie. In ganz Deutschland stehen über eine Million
Mastercard-Akzeptanzstellen zur Verfügung. Beschäftigte zahlen flexibel, auf
Wunsch auch digital via Apple Pay oder Google Pay, während Unternehmen gezielt
die Wirtschaft vor Ort stärken.
"Dass über 5.000 Firmen unsere Sachbezugskarte nutzen, bestätigt unseren
Ansatz", sagt Dr. Peter Schönweitz, geschäftsführender Gesellschafter der
PayCenter GmbH. "Arbeitgeber suchen nach Leistungen, die unkompliziert sind und
im Alltag wirken. Der erreichte Meilenstein zeigt, dass Sachbezugskarten diesen
Bedarf treffen. Viele Unternehmen berichten uns von einer steigenden
Mitarbeiterzufriedenheit und einer stärkeren Bindung an den Arbeitgeber."
Mit dem wachsenden Angebot an Benefits reagieren Unternehmen auf veränderte
Erwartungen am Arbeitsmarkt. Sachbezugskarten verbinden eine finanzielle
Entlastung des Arbeitgebers durch steuerliche Vorteile mit dem Bedarf nach
erweiterten Zusatzleistungen und sind ein zentraler Baustein moderner
Personalstrategie.
Die PayCenter GmbH ist ein von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliertes deutsches E-Geld-Institut, das
Zahlungsdienste mit Debit Mastercards® und Onlinekonten anbietet sowie mobile
Bezahlverfahren, Pfändungsschutzkonten (P-Konten) und Bezahlkarten bereitstellt.
Das Unternehmen hat bereits über 1.000.000 Karten herausgegeben. Sowohl Privat-
und Firmenkunden als auch öffentliche Träger werden mit innovativen und
kundenspezifischen Produkten bedient. Über 45 Mitarbeitende sind in den
Bereichen Zahlungsverkehr und Kundenbetreuung tätig.
Pressekontakt:
PayCenter GmbH |www.paycenter.de
Clemensänger Ring 24 | 85356 Freising
Niederlassung Stuttgart: Richard-Wagner-Straße 1 70184 Stuttgart
Geschäftsführer: Bertram Eisele, Claudio Fähndrich, Günther Hofmann,
Dr. Peter Schönweitz
Gesellschafter: Bertram Eisele, Günther Hofmann, Dr. Peter Schönweitz, Ludwig
Adam
Amtsgericht München | HRB 194018
Ansprechpartner Geschäftsführung:
Dr. Peter Schönweitz
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peterschoenweitz/
Tel: +49 (0) 151 1133 8188
eMail: pescho@paycenter.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/163577/6182154
OTS: PayCenter GmbH
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