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Bonn (ots) - Steigende Zinsen, volatile Märkte und schwindendes Vertrauen machen
professionelle Immobilieninvestitionen im Jahr 2024 so anspruchsvoll wie lange
nicht. Viele institutionelle Anleger halten Kapital zurück, weil ihnen
verlässliche Partner fehlen, die Projekte sicher und transparent umsetzen. Die
Experten der WKB-Gruppe beantworten daher eine zentrale Frage: Wie können Family
Offices und Fondsmanager in einem Umfeld aus Unsicherheit und Regulierung wieder
verlässlich investieren?
Lange Zeit war der Immobilienmarkt für institutionelle Anleger ein verlässlicher
Bestandteil des Portfolios. Niedrige Zinsen, steigende Preise und ein stabiles
Umfeld sorgten dafür, dass viele Projekte auch ohne tiefes operatives Management
funktionierten. Heute ist das anders. Die Marktbedingungen haben sich verändert,
Risiken entstehen schneller und frühere Erfolgsmechanismen verlieren an Wirkung.
"Wer glaubt, weiterhin mit den Methoden der Vergangenheit arbeiten zu können,
unterschätzt die Risiken des heutigen Marktes. Der Markt hat sich grundlegend
verändert", sagt Jona Kreiselmeyer von der WKB-Gruppe. "Die Unsicherheiten
steigen, und was früher nebenbei funktionierte, wird heute schnell zum Problem."
Deshalb haben Jan Bergann, Christian Wolf und Jona Kreiselmeyer ein System
entwickelt, das die Komplexität des Immobilienerwerbs deutlich reduziert und
verlässliche Ergebnisse ermöglicht. Für das Team der WKB-Gruppe ist klar: Nur
standardisierte und skalierbare Prozesse schaffen die nötige Stabilität. Die
Verantwortlichkeiten sind klar verteilt: Bergann führt den Ankauf und prüft
Objekte nach festen Kriterien und erlebt täglich, wie streng und zeitintensiv
Finanzierungen geworden sind. Wolf verantwortet die technische Bewertung und
sieht, wie stark Bau- und Sanierungskosten schwanken und wie anspruchsvoll neue
Vorgaben geworden sind. Kreiselmeyer wiederum beobachtet im Vertrieb, wie oft
Projekte ins Stocken geraten, wenn Abläufe fehlen oder Anbieter intransparent
arbeiten. "Wir sehen immer häufiger, dass eigentlich gute Projekte an fehlender
professioneller Umsetzung scheitern. Die Folgen sind Verzögerungen, höhere
Kosten und Imageschäden", ergänzt Kreiselmeyer. Genau hier setzt das Modell der
WKB-Gruppe an.
Das Ende des Immobilien-Selbstläufers und die neue Realität der Risiken
Für viele Investoren zeigt sich der Wandel des Marktes vor allem daran, dass
Projekte, die früher problemlos funktionierten, heute schnell zum Risiko werden.
Steigende Zinsen erschweren klassische Buy-and-Hold-Strategien, Banken prüfen
genauer und verlangen mehr Eigenkapital. Gleichzeitig führen schwankende
Baukosten und langwierige Genehmigungsverfahren dazu, dass Projektkalkulationen
schneller kippen können. Auch regulatorische Vorgaben und steuerliche
Anpassungen erhöhen die Unsicherheit.
"Wer weiterhin nach Bauchgefühl entscheidet und Prozesse dem Zufall überlässt,
riskiert nicht nur sein Kapital, sondern auch das Vertrauen seiner Mandanten",
warnt Jona Kreiselmeyer. Execution Risk und Reputationsrisiken rücken damit
stärker in den Fokus. Viele Family Offices lassen ihr Kapital aktuell lieber
ruhen, weil verlässliche Operatoren fehlen. Andere investieren dennoch und
geraten in Projekte ohne solide Prozessbasis - mit entsprechend hohen
Verzögerungen, Mehrkosten und Imageschäden.
Lösungsweg: Skalierbare Prozessmodelle und Plug-and-Play im Immobiliengeschäft
Damit Immobilienprojekte heute verlässlich funktionieren, braucht es Strukturen,
die unabhängig vom Marktumfeld tragen. Genau hier setzt die WKB-Gruppe an. Ihr
Modell bildet sämtliche Schritte - vom Ankauf über die technische Bewertung bis
zum Vertrieb und After-Sales - in wiederholbaren Prozessen ab. "Wir haben ein
System entwickelt, das unabhängig von einzelnen Personen funktioniert und
institutionellen Investoren echte Planbarkeit bietet", erklärt Jan Bergann.
Da Risiken im operativen Detail entstehen, arbeitet die WKB-Gruppe mit klar
definierten Standards entlang der gesamten Wertschöpfungskette. "Prozessstärke
bedeutet Verlässlichkeit. Investoren sollen genau wissen, worauf sie sich
einlassen", sagt Jona Kreiselmeyer. Im operativen Ablauf führt das zu klaren,
aufeinander abgestimmten Schritten: Der Ankauf basiert auf festen Prüfkriterien
und ermöglicht Entscheidungen innerhalb von 24 Stunden. Die technische Bewertung
stellt sicher, dass Substanz und Sanierungsbedarf realistisch eingeschätzt
werden. Und der Vertrieb nutzt etablierte Partnernetzwerke, um stabile Exits zu
gewährleisten. "Planbarkeit entsteht nicht durch Versprechen, sondern durch
Prozesse, die sich dutzendfach bewährt haben", betont Kreiselmeyer. Diese
Struktur ermöglicht Projektlaufzeiten von drei bis sechs Monaten und damit
Margen und Zeitrahmen, die nicht vom Zufall abhängen.
Worauf Family Offices und Institutionelle beim richtigen Partner achten sollten
Für professionelle Anleger stellt sich heute weniger die Frage, ob sie in
Wohnimmobilien investieren wollen, sondern mit welchem Partner. Entscheidend
sind wiederholbare Prozesse, die vom Ankauf über die technische Prüfung bis zum
Vertrieb klar strukturiert sind. Nur so lassen sich Laufzeiten, Risiken und
Ergebnisse verlässlich einschätzen. In der Praxis zeigt sich schnell, ob ein
Operator diese Standards erfüllt: Der Ankauf muss zügige und fundierte
Entscheidungen ermöglichen, die technische Bewertung eine realistische
Einschätzung von Substanz und Sanierungsbedarf liefern und der Vertrieb über
eingespielte Abläufe verfügen, um Exits planbar zu machen.
Wie wirkungsvoll ein solcher Ansatz sein kann, zeigt die WKB-Gruppe in der
Praxis. Ein Beispiel ist ein Projekt in Siegen, bei dem rund 80 Einheiten
innerhalb von viereinhalb Monaten aufgeteilt, revitalisiert und verkauft wurden.
Für institutionelle Anleger entscheidend ist zudem die Skalierbarkeit: Ein
tragfähiges Modell muss auch bei größeren Volumina zuverlässig funktionieren und
langfristig unabhängig von einzelnen Personen einsetzbar sein. Das ist ein
Anspruch, an dem die WKB-Gruppe ihr eigenes System ausrichtet.
Vision: Die Rückkehr der planbaren Wohnimmobilie - dank System und Skalierung
Trotz der Marktveränderungen bleibt die Wohnimmobilie für viele institutionelle
Investoren ein wichtiger Baustein. Entscheidend ist, dass Projekte auch in einem
komplexeren Umfeld verlässlich umgesetzt werden können. Skalierbare
Prozessmodelle wie das der WKB-Gruppe schaffen genau diese Planbarkeit und
ermöglichen kurze, kalkulierbare Projektdauern.
Für Family Offices und Fondsmanager bedeutet das: Sie können wieder investieren,
ohne auf eine Zinssenkung warten zu müssen. Risiken lassen sich gezielt steuern,
Margen werden berechenbar und die Abhängigkeit vom Marktumfeld sinkt. "Die
Zinswende markiert das Ende der alten Komfortzone, aber nicht das Ende
verlässlicher Immobilienstrategien", sagt Christian Wolf. Am Ende entscheidet
nicht das Marktglück, sondern der richtige Operator - ein Partner, der Struktur,
Geschwindigkeit und Transparenz liefert und damit die Grundlage für nachhaltige
Entscheidungen schafft.
Interesse geweckt? Dann nehmen Sie Kontakt zur WKB-Gruppe
(https://wkb-gruppe.de/) auf und erfahren Sie, wie skalierbare Prozessmodelle
auch in Ihrem Portfolio für mehr Planbarkeit und verlässliche Ergebnisse sorgen
können.
Pressekontakt:
WKB Management GmbH
E-Mail: mailto:info@wkb-gruppe.de
Web: https://wkb-gruppe.de/
Ruben Schäfer
E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/181551/6182450
OTS: WKB Management GmbH
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