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Köln (ots) - In der Adventszeit entsteht eine ungewöhnliche Symbiose: Digitale
Expertise trifft auf klassische Klangtradition. Das über 100 Jahre alte Kölner
Kammerorchester startet mit Unterstützung von Heringer, einem in Köln
gegründeten Daten- und Cloud-Spezialisten, in die Höhepunkte seiner Saison. Mit
seinem Unternehmen und seinem Engagement im Vorstand unterstützt Maik Heringer
eines der traditionsreichsten Kammerorchester Deutschlands - finanziell,
strukturell und persönlich. Das Weihnachtskonzert am 21. Dezember in der Kölner
Philharmonie, dirigiert von Duncan Ward und mit Solisten wie Trompeter Simon
Höfele und Sopranistin Monika Buczkowska, steht exemplarisch für diese
Verbindung von Wirtschaft und Kultur.
Der Kontakt der Heringers zum Orchester entstand über die Kinder: Deren
Schulfreundschaft führte zu ersten Begegnungen mit Wilhelm Kemper, damals
Vorstandsmitglied, heute Vorsitzender. Aus privaten Kontakten entwickelte sich
über die Jahre eine enge Beziehung - und schließlich das Angebot, dass Maik
Heringer in den Vorstand eintritt. Seitdem unterstützt er und seine Ehefrau
Catrin das Ensemble auf vielfältige Weise.
Für die Geschäftsführerin des Orchesters, Simona Gjorceva, ist private Hilfe
unverzichtbar: "Ohne diese Unterstützung wäre es nicht möglich, die Qualität zu
halten und Projekte wie das Weihnachtskonzert zu realisieren."
Unter der künstlerischen Leitung von Christoph Poppen, mit Professuren in
Hongkong und Madrid und Gründer des renommierten Portugal-Festivals, entfaltet
das Orchester internationale Strahlkraft. Poppen ist nicht nur Dirigent, sondern
auch ein enger Freund der Heringers und von Simona Gjorceva - diese persönliche
Verbundenheit macht die Zusammenarbeit besonders eng und vertrauensvoll.
Heringer wurde 2010 in Köln gegründet und hat sich in den vergangenen 15 Jahren
als führende Adresse für datengetriebene Lösungen in Deutschland etabliert. Aus
dem Herzen Kölns und über Standorte im Rhein-Main-Gebiet und in Leipzig
entwickeln mehr als 100 Data Talents individuelle Datenlösungen auf Basis der
Microsoft-Azure-Cloud - mit klarer Spezialisierung auf Business Intelligence,
Cloud-Technologien und moderne Datenarchitekturen. Das Unternehmen ist bekannt
für hohe technologische Kompetenz, kurze Entscheidungswege, partnerschaftliche
Zusammenarbeit und Innovationskraft.
Für Maik und Catrin Heringer, die das Unternehmen Heringer gemeinsam führen, ist
das Engagement weit mehr als klassisches Sponsoring. "Es geht nicht nur um
finanzielle Unterstützung, sondern darum, eine lebendige Kulturlandschaft zu
begleiten, die Menschen in ihrer ganzen Vielfalt erreicht", sagt Maik Heringer.
Zusammen mit Simona Gjorceva arbeiten sie daran, klassische Musik für ein
breites Publikum erlebbar zu machen und auch neue Zielgruppen zu gewinnen.
Heringer bringt wirtschaftliche Expertise, organisatorische Struktur und
langfristige Perspektiven in die Zusammenarbeit ein. Das Unternehmen arbeitet
deutschlandweit für große Kunden, unter anderem in der Industrie, Gesundheits-
und Energiebranche, und begleitet Projekte von der Beratung über Implementierung
bis zur langfristigen Wartung. Dabei steht die Microsoft-Azure-Plattform im
Zentrum der Arbeit, die eine skalierbare und sichere Dateninfrastruktur
ermöglicht.
Die Heringers betonen: Die Verbindung aus klassischer Musik und datengetriebener
Technologie sei kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung, die beide Bereiche
stärkt. Klassische Musik biete Tiefe, menschliche Erfahrung und kulturelle
Wurzeln, die durch digitale Reichweite, neue Formate und moderne Zugänge
erweitert werden könnten. Gerade in einer Zeit, in der digitale Tools
Musikproduktion und -rezeption verändern, bleibe das Live-Erlebnis ein
unverzichtbarer kultureller Anker.
Das Kölner Kammerorchester finanziert sich überwiegend über Spenden,
Förderpartner und Ticketverkäufe. Die Musikerinnen und Musiker sind
freiberuflich tätig und erhalten keine festen Gehälter wie in größeren
Orchestern; ihre Einkünfte hängen von einzelnen Engagements ab. Fällt ein
Konzert aus, wirkt sich das direkt auf das Einkommen aus, betont Gjorceva.
Wenn Sponsoring zur Lebensader wird
Die Planungen des Orchesters sind nicht ohne Risiko: Vor kurzem platzte eine
Kooperation mit einem renommierten Plattenlabel - kurz vor Weihnachten. Für die
Musikerinnen und Musiker war das ein herber Rückschlag. Doch gerade in solchen
Momenten zeigt sich der Wert verlässlicher Förderer wie Heringer. Er reagierte
mit Rückhalt und Verständnis - ein klares Signal, wie wichtig stabile
Unterstützung für freie Kulturarbeit ist.
Mit der Unterstützung von Heringer wird nicht nur aktuelle Liquidität gesichert,
sondern auch Planungssicherheit für kommende Spielzeiten geschaffen. Neben
klassischen Konzerten gehören auch innovative Formate und Nachwuchsförderung zum
Fokus der Zusammenarbeit. Heringer unterstützt unter anderem durch Sponsoring
einer Gast-Dirigentin in der Saison 2026.
Das Weihnachtskonzert am 21. Dezember in der Kölner Philharmonie markiert einen
Höhepunkt im Jahreskalender und steht als Symbol für die Verbindung von
Tradition, lokaler Kulturförderung und gesellschaftlicher Verantwortung. Es
zeigt, wie Wirtschaft und Kultur eng zusammenwirken können, um klassische Musik
in der digitalen Gesellschaft zu verankern.
Mit seinem breiten technologischen Know-how und der langjährigen Erfahrung im
Bereich Datenlösungen ist Heringer nicht nur Partner großer Unternehmen, sondern
zeigt, wie lokale Initiative lokale Kultur kraftvoll trägt - und dabei über Köln
hinaus Strahlkraft entfaltet. Ihr Ansatz, Mensch, Musik und moderne
Datenkompetenz zu verbinden, soll nach Überzeugung der Heringers weit über das
Weihnachtskonzert hinaus nachwirken.
Pressekontakt:
Heringer Consulting GmbH
Tel: 0221- 6306990
Email: mailto:welcome@heringer-consulting.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/181679/6182680
OTS: Heringer Consulting GmbH
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