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Weilerswist (ots) - Kaum ein anderer Wirtschaftszweig steht so sehr für
Tradition und ehrliches Handwerk - und kämpft dennoch mit massiven strukturellen
Herausforderungen. Improvisation, Termindruck und fehlende Abläufe verhindern in
vielen Betrieben Struktur, Klarheit und Prozesssicherheit. Die Folgen:
Überforderung, stagnierendes Wachstum und Stillstand. Genau hier setzt Dima Welz
an. Als Gründer von Handwerk Performance Systems (HPS) zeigt er, wie
Handwerksbetriebe mit klaren Prozessen, digitalen Strukturen und konsequenter
Disziplin leistungsfähig, planbar und zukunftssicher werden.
Volle Terminkalender, ständiger Kundenkontakt und Materialorganisation in
letzter Minute - im deutschen Handwerk ist Multitasking Alltag. Viele
Handwerksunternehmer stecken im Hamsterrad des Tagesgeschäfts fest: Alles läuft
irgendwie, aber selten mit System. Prozesse sind unklar, Abläufe werden
improvisiert, Wachstum entsteht eher zufällig. Von klarer Struktur oder
Markenwirksamkeit fehlt oft jede Spur. "Das Geschäft läuft im Überlebensmodus,
echte Entwicklung bleibt auf der Strecke", sagt Dima Welz, Gründer von Handwerk
Performance Systems (HPS). "Viele Inhaber merken gar nicht, wie sehr der Betrieb
nur durch ihre persönliche Anwesenheit funktioniert und wie schnell alles ins
Wanken gerät, wenn sie ausfallen."
"Handwerk muss planbar werden - sonst bleibt es im Chaos gefangen", fügt er
hinzu. Diese Überzeugung prägt nicht nur seine tägliche Arbeit, sondern auch
seinen eigenen Weg: Vom Handwerker zum Systementwickler, von improvisierten
Abläufen zu einem fortschrittlichen, skalierbaren Betriebsmodell. Gemeinsam mit
Anton Görzen, Experte für Systemarchitektur und Markenaufbau, entwickelte er
Handwerk Performance Systems (HPS) - ein innovatives Betriebssystem, das
Praxiserfahrung, digitale Organisation und messbare Resultate vereint. HPS setzt
auf ein Zusammenspiel aus digitalisierten Arbeitsabläufen, klar definierten
Rollen, moderner Kennzahlenführung und strategischem Markenaufbau. Das Ziel: Den
Betrieb so zu führen, dass der Inhaber entlastet wird, die Qualität steigt und
echte Skalierbarkeit möglich wird.
Vom gehetzten Handwerksbetrieb zur planbaren Unternehmensperformance: Die
HPS-Systematik im Praxistest
Jeder Handwerksunternehmer kennt das Gefühl, ständig hinterherzuhinken: Ein
Auftrag jagt den nächsten, Notlösungen sind Alltag. Doch genau hier setzt Dima
Welz mit HPS an. "Wir bauen keine Luftschlösser, sondern bringen echte Betriebe
aus dem Chaos", erläutert der Experte. Sein Ansatz beginnt mit der fundierten
Analyse der bestehenden Abläufe. Wo sind Zeitfresser versteckt? Welche
wiederkehrenden Fehler schleichen sich ein? Wie lassen sich Montageabläufe,
Materialfluss und Terminplanungen standardisieren und digitalisieren? Mit klarer
Prozessdefinition, digitaler Organisation und der Einführung von Rollen- und
Verantwortlichkeitsmodellen nimmt HPS Schritt für Schritt den Druck aus dem
System und sorgt für Vorhersehbarkeit. "Erst wenn jeder im Team weiß, was zu tun
ist, jede Aufgabe einen festen Platz und Ablauf hat, entsteht Freiheit. Durch
diese Systemsicherheit gewinnen Betriebe Kontrolle über Prozesse und
Kundenqualität", so Dima Welz.
Die Klarheit in Prozessen und Verantwortlichkeiten ist jedoch nur die eine
Seite: Genauso essenziell ist die Markenarbeit. Nur wer sich als Betrieb
professionell, planbar und zuverlässig präsentiert, zieht die richtigen Kunden
an und entwickelt sich weg vom Bittsteller hin zum selbstbewussten, gefragten
Anbieter im regionalen Markt.
Die Ergebnisse sprechen für sich: Unternehmer berichten von entlasteten Chefs,
Mitarbeitern, die endlich eigenständig agieren, und Kunden, die gezielt
wiederkommen. Als Paradebeispiel dient die Maximilian & Benedikt GmbH, die Welz
selbst als "Labor" für seine Methoden aufbaute. Aus langjährig erprobten
Lösungen entstand mit HPS ein digitales, standardisiertes Modell, das jeder
Handwerksbetrieb adaptieren kann. "Wir wollten kein weiteres Theoriekonzept
abliefern. HPS lebt und funktioniert seit Jahren im echten Betrieb - das gibt
Sicherheit und macht den Unterschied", resümiert Dima Welz.
Transformation auf allen Ebenen: Von improvisiert zum skalierbaren
Vorzeige-Betrieb
Die Arbeit nach den HPS-Prinzipien verändert weit mehr als einzelne Abläufe -
sie wandelt das gesamte Selbstverständnis eines Handwerksbetriebs. Statt ständig
auf Probleme zu reagieren, entsteht ein klar geführtes Unternehmen mit festen
Strukturen und definierten Verantwortlichkeiten. "Mit einem klaren
Betriebsmodell, eindeutigen Zuständigkeiten und smarten, digitalen Tools
verschwindet das Chaos aus dem Tagesgeschäft", erklärt der Experte.
Wie tiefgreifend diese Veränderung wirkt, zeigt das Beispiel von Eugenia Welz:
Durch die Einführung klarer Systeme und moderner Führungsstrukturen entwickelte
sie sich von einer unterstützenden Mithelferin zur eigenständig agierenden
Betriebsleiterin. Entscheidungen, Organisation und Führung wurden vom Inhaber
entkoppelt und auf tragfähige Strukturen verteilt.
Das Prinzip dahinter ist einfach und wirkungsvoll: Jeder Mitarbeiter arbeitet in
einem klar definierten Rahmen, Verantwortung ist eindeutig geregelt und der
Unternehmer wird spürbar entlastet. So wächst der Betrieb, ohne dass alles an
einer einzelnen Person hängt. Die Folgen sind messbar: effizientere
Montageabläufe, bessere Baustellenkoordination, weniger Stress im Alltag,
planbare Umsätze und motivierte Teams. "Wer weiter improvisiert, bleibt im
permanenten Feuerlöschen gefangen. Wer dagegen Systeme einführt, gewinnt
Kontrolle, Qualität und unternehmerische Freiheit zurück", fasst Dima Welz
zusammen.
Zukunftsmodell HPS: Franchise, Skalierung und durchgängige Digitalisierung - der
nächste Schritt fürs Handwerk
Dass das Handwerk sich neu erfinden muss, erkennen immer mehr Unternehmer. Doch
Tempo und Richtung werden von denen bestimmt, die den Mut haben, Veränderung
wirklich anzupacken. HPS geht dabei noch einen Schritt weiter: Das bewährte
Modell wird aktuell zu einem deutschlandweiten Franchise- und Lizenzsystem
ausgebaut. "Jeder Betrieb soll auf unsere praxiserprobten Strukturen zugreifen
können - ohne die Fehler und Umwege, die viele allein machen müssen", verrät
Welz. Mit der lückenlosen Digitalisierung und Vereinheitlichung der
erfolgskritischen Abläufe erhalten Betriebe die Blaupause für erfolgreiches,
modernes Handwerk: Von Vertriebsprozessen über Montage- und Qualitätsstandards
bis zur gezielten Markenentwicklung und dem Aufbau effizienter Teams.
So kann das Handwerk in eine neue Ära starten - und aus alten Mustern
ausbrechen. "Die Zeit des Überlebens ist vorbei - jetzt zählt Performance",
schließt Dima Welz. Wer heute strukturiert, gewinnt die Kontrolle zurück,
schafft sich neue Freiheiten und bleibt als Unternehmer zukunftsfähig.
Sie möchten Ihren Handwerksbetrieb aus dem Chaos in planbare Strukturen führen?
Dann melden Sie sich bei Dima Welz und dem Team von Handwerk Performance Systems
(http://www.handwerk-performance-systems.de) und vereinbaren Sie ein kostenloses
Orientierungsgespräch.
Pressekontakt:
Dima Welz
Berliner Str. 1c
53919 Weilerswist
E-Mail: mailto:info@handwerk-performance-systems.de
Web: https://handwerk-performance-systems.de/
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/181693/6184257
OTS: Dima Welz
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