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Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei nimmt Ukrainerin nach unappetitlichem Vorfall fest (FOTO)

11.09.2025 18:40 Uhr Bundespolizeidirektion München

Rosenheim (ots) - Am Mittwoch (10. September) sind Bundespolizisten zu einem Routineeinsatz am Rosenheimer Bahnhof gerufen worden. Dieser endete jedoch in einem widerlichen Vorfall. Eine 50-Jährige, die ohne Ticket von München nach Rosenheim gefahren war, weigerte sich am Bahnsteig, den Beamten zur Dienststelle zu folgen. Zuerst leistete die Frau Widerstand und verrichtete dann unvermittelt ihre Notdurft und beschmutzte dabei -offenbar absichtlich- einen Polizisten mit Kot.

Eine Ukrainerin hatte sich in der Zugtoilette eines Regionalzugs eingesperrt und so längere Zeit vor der Kontrolle versteckt. Der Zugbegleiter bat die Bundespolizei um Hilfe, da die Dame von der Weiterfahrt ausgeschlossen werden sollte. Sie war bei der Kontrolle angezogen im Toilettenraum. Auf dem Bahnsteig äußerte die Reisende ihren Unmut über die Maßnahme lautstark und weigerte sich zur Dienststelle mitzukommen. Durch wildes um sich Schlagen und Wegrennen versuchte sie sich den Polizisten zu entziehen. Als die Frau daraufhin gefesselt werden sollte, zog sie plötzlich ihre Hose herunter, drehte ihr Gesäß in Richtung eines Beamten und entleerte ihren Darm. Der Kot traf einen Automaten sowie Hose und Schuhe des Polizisten.

Mit mehreren Anzeigen, unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Betrug und Verunreinigen von Bahnanlagen, im Gepäck durfte die ukrainische Staatsangehörige nach einer Dusche in der Rosenheimer Bundespolizeiinspektion diese wieder verlassen

Rückfragen bitte an:

Daniela Tóth

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim Telefon: +49 8031 8026-2201

E-Mail: Daniela.Toth@polizei.bund.de E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450 Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter www.x.com/bpol_by .

Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/64017/6115991 OTS: Bundespolizeidirektion München


Quelle: ots / newsaktuell - Pressemitteilung - Bundespolizeidirektion München
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