Peine (ots) - Überweisung an vermeintlich sicheres Konto
Peine, Mai 2025
Eine 83-Jährige hatte im Mai dieses Jahres einen Anruf von einem vermeintlichen
Polizeibeamten erhalten. Dieser teilte der Frau mit, dass ihre Personal- und
Adressdaten auf der Liste einer osteuropäischen Bande stehen würden. Daher
sollte die 83-Jährige ihr gesamtes Geld auf ein anderes Konto überweisen.
Daraufhin veranlasste sie bei ihrer Bank eine Überweisung eines hohen
fünfstelligen Betrags an das ihr genannte Konto des vermeintlichen
Polizeibeamten.
Hinweis der Polizei:
Überweisen Sie niemals Geld auf ein anderes Konto, wenn Sie dazu per Telefon
aufgefordert werden. Halten Sie bei so einer Forderung zunächst Rücksprache mit
ihrer Bank und/ oder der örtlichen Polizeidienststelle. Schildern Sie dort die
Forderung und hinterfragen Sie die Echtheit eines solchen Anrufs. Beachten Sie,
dass die Polizei niemals Ihre Vermögensverhältnisse am Telefon erfragt.
Rückfragen bitte an:
Polizei Wolfenbüttel
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Alena Franke
Telefon: 05331/933104
E-Mail: pressestelle@pi-sz.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/56519/6141136
OTS: Polizei Salzgitter
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