Rostock/Hohe Düne (ots) - Am Sonntag, den 19.10.2025, erhielt die
Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Rostock gegen 16:20 Uhr Kenntnis von einem
festgekommenen Motorboot im Yachthafen Hohe Düne. Eingesetzte Kräfte der
Wasserschutzpolizei Rostock stellten vor Ort fest, dass ein 10-m-Sportboot mit
der Steinpackung des Yachthafens Hohe Düne kollidiert war. Die beiden Insassen
konnten sich auf die Steine der Wellenbrecher retten und waren augenscheinlich
unverletzt. Das Boot war bei Eintreffen der Wasserschutzpolizeibeamten stark
leck geschlagen. Die sofort alarmierte Berufsfeuerwehr Rostock konnte das
teilweise gesunkene Sportboot vorerst an den Wellenbrechern sichern. Um eine
Gewässerverunreinigung durch Betriebsstoffe zu verhindern, wurden ebenfalls
großflächig Ölschlengel ausgebracht. Der verursachende Bootsführer war nicht
alkoholisiert bzw. in der Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt. Die
Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock nahm eine Sportbootunfallanzeige auf und
informierte alle weiteren zuständigen Behören, u.a. das Hafenamt Rostock, das
StALU Mittleres Mecklenburg sowie die Verkehrszentrale Warnemünde. Angeblich
soll die tiefstehende Sonne zu einer Fehlnavigation geführt haben. Der
Bootseigentümer wurde verpflichtet, sein Sportboot schnellstmöglich zu
entfernen. Die Ermittlungen zur Ursache der Kollision dauern an.
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