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Ulm (ots) - Nachdem ein 40-Jähriger am Donnerstagmittag (04.12.2025) ohne
Fahrschein in einem Fernverkehrszug festgestellt wurde, beleidigte er am
Hauptbahnhof Ulm die eingesetzten Beamten der Bundespolizei.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge stellte eine Zugbegleiterin den Tatverdächtigen
gegen 15:00 Uhr ohne Fahrschein in einem ICE auf der Fahrt von München nach Ulm
fest. Da sich der Mann offenbar nicht ausweisen konnte, wurde er am Hauptbahnhof
Ulm an eine Streife der Bundespolizei übergeben. Als der Mann zur Feststellung
seiner Identität zur Dienststelle verbracht wurde, verhielt er sich aufbrausend
und beleidigte die Beamten mehrfach. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen
wurde der deutsche Staatsangehörige auf freiem Fuß belassen. Gegen ihn wurde ein
Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen des Verdachts der Beleidigung und des
Erschleichens von Leistungen, eingeleitet.
Rückfragen bitte an:
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Samuel Rosenberger
Telefon: 0711/55049 1050
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